Detox-Monat – Warum mache ich das? 

Nett ausgedrückt könnte ich sagen, die reichhaltigere Ernährung in den kalten Monaten hat ihre Spuren hinterlassen.

„Es ist eigentlich ganz leicht, zu detoxen – lassen Sie Ihren Körper einfach das machen, was er seit tausenden von Jahren macht, um die Dinge loszuwerden, die ihn belasten.“

Prof. Colin Berry, Pathologe an der Uni London

Tatsächlich ist es so, dass ich im letzten Jahr innerhalb von 4 Monaten 8 Kilo verlor (ich suche sie nicht, die können mir gestohlen bleiben). Das war vom August bis November. Wie ich das geschafft habe wird eventuell zum eigenen Thema. Eigentlich war mein Ziel bis Ende Dezember 10 Kilo abzunehmen, da kam mir aber irgendwie die Weihnachtszeit mit den vielen üppigen Essen und Leckereien dazwischen. Weihnachten kommt ja auch jedes Jahr total unerwartet. Mein Gewicht ging also konsequenterweise nicht weiter runter, trotzdem bin ich stolz, dass ich es halten konnte, +- 1Kilo was ich als normal halte.

Der Begriff Detox (Entgiftung) stammt offenbar aus dem Drogenentzug, hat sich aber mittlerweile als universelles Synonym für den wesentlich undramatischeren Körper-„Frühjahrsputz“ durchgesetzt. Der Begriff ist nicht geschützt, weshalb es im Internet zu Detox, Entschlacken, Fasten oder wie auch immer unzählige Definitionen, Tipps und Methoden zu finden sind. So viele, dass mir beinahe schwindlig wird.

Nach den „anstrengenden“ Feiertagen möchte ich nun meinem Körper einfach etwas mehr Aufmerksamkeit, Entlastung und Pflege schenken. Deshalb werde ich mir aus der Fülle an Angebote, nur die für mich sinnvoll erscheinenden Möglichkeiten ausprobieren, anwenden und einfach spüren und erleben, was es mit mir macht. Immer mit gesundem Menschenverstand und Freude an der Sache.

Ganz wichtig ist mir, dass ich sanfte Massnahmen wähle, welche ich einfach in meinen Alltag integrieren kann. Damit lege ich den Grundstein für die eine oder andere neue Gewohnheit, welche nachhaltig mein Körpergefühl und mein Gesund sein verbessern sollen.

Der menschliche Körper ist die reinste Wundermaschine und so konzipiert, dass er sich in der Regel vollständig selber regeneriert. Darm, Leber und Nieren mit ihrem ausgetüftelten Ausscheidungssystem haben schon wunderbar funktioniert, bevor Smoothies und Detox-Kuren überhaupt erfunden waren. Mit einem Zuviel an industriell gefertigten Lebensmitteln, raffiniertem Zucker, Weißmehl, Nikotin, Alkohol, aber auch Umweltgifte wie Blei oder Quecksilber und auch Elektrosmog belasten wir unseren Körper zusätzlich, weshalb wir „übersäuern“. Dazu aber mehr im nächsten Beitrag. Jetzt erst mal raus aus den Startlöcher und los….

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